Über uns

WKMS ist ein kleines, effizient arbeitendes Schweizer Hilfswerk.

WKMS ist ein kleines, effizient arbeitendes Schweizer Hilfswerk.

Der Gründer von WKMS, Peter Maag, hat aus Altersgründen die Leitung an seine Nachfolgerin, Beatrice Simon, Alt-Regierungsrätin des Kantons Bern, übergeben. Sie führt als neue Präsidentin das mehr denn je notwendige Hilfswerk zusammen mit weiteren gleichgesinnten Freiwilligen in die Zukunft.

WKMS wird vom rumänischen Staat anerkannt. Der Staat übergibt bzw. erlaubt WKMS, unter strengen Vorschriften, Findel- und Waisenkinder in die Obhut zu nehmen.

WKMS hat bis heute 110 Kindern eine behütete Jugend, eine Schulbildung und den Start in eine berufliche Zukunft ermöglicht.

WKMS ist als gemeinnütziger Schweizer Verein steuerbefreit und im Handelsregister eingetragen. Alle Spenden kommen vollumfänglich den bedürftigen Kindern und Familien zugute, die Führung und Administration des Schweizer Hilfswerks erfolgt ehrenamtlich.

WKMS ist ein Schweizerisches, international tätiges Hilfswerk.

WKMS ist in Rumänien tätig, weil in diesem Land viele Kinder Hilfe brauchen.

WKMS verteilt und koordiniert die Spenden vor Ort.

WKMS ist bestrebt aus dem Minimum an Mitteln ein Maximum an Überlebenshilfe zu bieten.

WKMS verzichtet auf kommerzielle Ziele und Gewinne; die Hilfswerks-Leitung und -Administration arbeitet ehrenamtlich.

WKMS realisiert Projekte mit Spenden, Zuwendungen, Legaten und Sammelaktionen

WKMS betreut seit über 32 Jahren Findel- und Waisenkinder (ausgesetzte und von den Eltern verlassene Kinder) in Piatra Neamt/RO.

WKMS schafft qualifizierte Arbeitsplätze vor Ort. WKMS ist auf Ihre Geldspende dringend angewiesen.

Radu und Dominica,

Bruder und Schwester wurden in einem Schweinestall entdeckt, wo sie sich tagelang von Schweinefutter und Kuhmilch ernährten. WKMS hat sich ihrer angenommen.

Bis zu 50 Kinder

im Alter von 4 bis 18 Jahren leben im Centrul Tereza und werden von Etagenmüttern professionell und liebevoll betreut.

Viele Bobos und Krankheiten

behandelte unsere Ärztin letztes Jahr, stoppte u.a. in sechs Fällen Wurm- und Läusebefall, gab 41 Spritzen und brauchte etwas über 30 Packungen Heftpflaster.

20 Mitarbeitende

Etagenmütter, Köchinnen, Erzieherinnen, je eine Psychologin und ein Mitarbeiter/Administrator sind für die Kinder zuständig.